Auf die Shortlist des CDR-Awards hat die prominent besetzte Jury 15 Projekte gesetzt. Sie stehen zum einen für Corporate Digital Responsibility im Umfeld von Künstlicher Intelligenz und Daten. Die eingereichten CDR-Cases von Konzernen, Unternehmen und Nachhaltigkeits-Startups verdeutlichen jedoch eine deutlich größere Bandbreite, um digitale Verantwortung zu zeigen. Prämiert werden die besten Projekte im Rahmen der begleitenden CDR-Fachkonferenz am 28. Juni in München. Einblicke in die aktuellen Ergebnisse gibt Dr. Moritz Holzgraefe, Vizepräsident des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft. Unternehmen und Organisationen übernehmen zunehmend eine übergeordnete gesellschaftliche Verantwortung und richten ihre digitalen Aktivitäten danach aus. Das verdeutlichen die eingereichten Cases des CDR-Awards: „CDR
Ähnlich wie das Energieeffizienzlabel, das VerbraucherInnen beim Kauf elektronischer Geräte hilft, soll ein neues KI-Ethik-Label KI-Systeme in Bezug auf bestimmte Kriterien kennzeichnen.
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Am 25. Oktober wurde das erste Webinar der Reihe “CDR konkret” zum Thema “EU AI Act für Kostenträger” durchgeführt. An der insgesamt zweieinhalbstündigen Veranstaltung nahmen Vertreter*Innen von über 40 Organisationen Teil. Im nachfolgenden Beitrag finden sich Übersichten der Beiträge, Umfrageergebnisse sowie Links zu Folien und Aufzeichnungen. “CDR konkret” ist ein neues praxiszentriertes Austauschformat zur Corporate Digital Responsibility. Initiator und Schirmherr ist das CDR-Magazin. Hintergründe und Ziele des Formats sind hier beschrieben. Die erste Veranstaltung widmete sich vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz – genauer, dem Thema “EU AI Act für Kostenträger”. Damit gemeint sind primär gesetzliche und private Krankenversicherungen (GKV/PKV). Vom Thema betroffen