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CDR-Award: Die Shortlist zeigt die Bandbreite von digitaler Verantwortung   

Auf die Shortlist des CDR-Awards hat die prominent besetzte Jury 15 Projekte gesetzt. Sie stehen zum einen für Corporate Digital Responsibility im Umfeld von Künstlicher Intelligenz und Daten. Die eingereichten CDR-Cases von Konzernen, Unternehmen und Nachhaltigkeits-Startups verdeutlichen jedoch eine deutlich größere Bandbreite, um digitale Verantwortung zu zeigen. Prämiert werden die besten Projekte im Rahmen der begleitenden CDR-Fachkonferenz am 28. Juni in München. Einblicke in die aktuellen Ergebnisse gibt Dr. Moritz Holzgraefe, Vizepräsident des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft. Unternehmen und Organisationen übernehmen zunehmend eine übergeordnete gesellschaftliche Verantwortung und richten ihre digitalen Aktivitäten danach aus. Das verdeutlichen die eingereichten Cases des CDR-Awards: „CDR

Business Inside

Dr. Philipp Räther im Gespräch über Datenverantwortung im Spannungsfeld von Recht, Ethik und Wirtschaft Mit unseren beiden Mit-Herausgebern Dr. Frank Esselmann und

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Digital Sustainability: Die IT ist Teil der Lösung – als auch Teil des Problems

Am 6. Juli fand der sechste (virtuelle) Sustainable Transformers Talk der Münchner Innovationsschmiede HYVE statt. Guest Speaker waren Rainer Karcher (Allianz Technology) und Sebastian Gier (Footprint Intelligence). Beim Talk ging es direkt und ungekünstelt zur Sache. Damit gemeint: Unternehmerische Verantwortung im Digitalen Zeitalter. On top gab es am Ende noch ein gelungenes Graphical Recording. Das Video zum Talk ist nach wie vor online – und auch im nachhinein absolut sehens- und hörenswert. Vorab: Wir (= die fünf Herausgeber*Innen des CDR-Magazins) werden häufiger als Gast zu Veranstaltungen eingeladen, die Bezug zu Digitaler Ethik und/oder Corporate Digital Responsibility haben. Wenn wir dann